Getriebekupplungen

Zahnkupplungen, die auch als Bogenzahnkupplungen bezeichnet werden, übertragen ein Drehmoment und nehmen über ihre Zahnräder eine gewisse Verschiebung auf. Zahnradkupplungen werden häufig in Anwendungen mit hohen Anforderungen an Drehmoment und Gleichgewicht eingesetzt. Aufgrund ihrer hohen Drehmomentkapazität sind sie ideal für anspruchsvolle Anwendungen.

Glockenkupplungen, auch flexible Kupplungen genannt, sind eine optimale Lösung für Positionieranwendungen, unabhängig davon, wie viel Drehmoment übertragen werden muss.

Balgkupplungen sind ideal für Anwendungen, bei denen eine präzise Positionierung und Steuerung von Maschinenkomponenten erforderlich ist. Ihre hohe Torsionsfestigkeit gewährleistet eine genaue Übertragung von Geschwindigkeit, Winkelpositionierung und Drehmoment.

Hülsenkupplungen bestehen aus einem Rohr mit einer Bohrung, die der geforderten Toleranz je nach Wellengröße entspricht, sowie einer inneren und einer äußeren Hülse, die konisch zueinander passen. Die äußere Hülse gleitet auf die innere Hülse und klemmt die beiden Wellenenden zusammen. Eine Hülsenkupplung benötigt keine Passfedernut und vermeidet daher eine Schwächung der Achse.

Rasterkupplungen sind ideal für Anwendungen mit hohen Drehmomenten und Dämpfungsanforderungen. Sie werden zur Übertragung von Drehmoment und Drehung zwischen Wellen verwendet. Während sie die leichten Abweichungen in der Ausrichtung, die zwischen verbundenen Wellen auftreten können, ausgleichen, sind sie auch in der Lage, Vibrationen um bis zu 30% zu reduzieren und Stoßbelastungen zu absorbieren.

Die Sicherheitskupplungen sorgen für eine schnelle und zuverlässige Trennung von Antriebs- und Abtriebskomponente, wenn ein Drehmomentstopp einen voreingestellten Wert überschreitet. Dies hilft, Schäden und Ausfallzeiten zu vermeiden. Sicherheitskupplungen arbeiten als Überlastvorrichtungen und nach dem Prinzip eines Federkraftkugellagers.